HAFENFEST IN NORDFELD – EINWEIHUNG DER NEUEN ANLAGEN

Mit einem großen Hafenfest wurde am 10. September im Hafen Nordfeld der Abschluß der Neubauarbeiten gefeiert. Der Wassersportclub Lunden e.V. hatte alle am Neubau Beteiligten, Saisongäste und Freunde des Vereins eingeladen.

Zu Matjesbrötchen, Bier und Spanferkel von der Fleischerei Harder aus Süderheistedt fanden sich über einhundert Gäste ein, unter ihnen Amtsvorsteher Manfred Lindemann vom Amt Eider und Bürgermeister Thomas Schittkowski aus Kleve. Der Vorsitzende des WSC Lunden e.V., Carsten Bruger, dankte in seiner Begrüßung allen Unterstützern des Vereins, ohne die das Neubauprojekt nicht möglich gewesen wäre. Er sieht die Zukunft des Hafen Nordfeld nun wieder für die nächsten Jahrzehnte gesichert.

Carsten Bruger, Manfred Lindemann und André Treubmann bei der Begrüßung der Gäste

In seinem Grußwort hob Manfred Lindemann die überregionale Bedeutung der Eider als Wasserstraße hervor und wünschte dem WSC Lunden viel Erfolg für die Zukunft. Bürgermeister Schittkowski freute sich über die Bereicherung der Aktivitäten des Vereins für die Gemeinde Kleve. Der zweite Vorsitzende André Treubmann hob in seiner Ansprache noch einmal das außerordentliche Engagement der Mitglieder hervor.

Bgm. Thomas Schittkowski aus Kleve (rechts)

Unter anderen feierten auch Karsten Rohwedder, Wolfgang Pohlmann (v. links) und Hannes Heim (rechts im Bild) gemeinsam mit Carsten Bruger und dem Vorsitzenden des Tönninger Yachtclub, Axel Heine (Mitte rechts) den Abschluß der Neubauten. Das Ingenieurbüro Rohwedder und Dipl.-Ing. Wolfgang Pohlmann hatten mit ihrer Expertise die theoretischen Grundlagen für den Neubau geschaffen und Hannes Heim von der Fa. Heim Erdbau half dem WSC Lunden bei der praktischen Durchführung.

Das Ehepaar Harder von der Schlachterei Harder aus Süderheistedt verwöhnen die Gäste
Das „Service-Team“: Birgit, Sabine und Ines
Birgit und Addi: Virtuoses Duo am Zapfhahn

Viele Bootseigner hatten ihre Boote geschmückt. Mit einbrechender Dämmerung ertönten dann die Bootssirenen und auf den Schiffen erstrahlten die Lichterketten und illuminierten Stege und Boote.

Seinen Segen bekam die Veranstaltung auch vom Wettergott. Während es rund um den Veranstaltungsort immer wieder regnete, schickte uns Petrus allerbestes Sommerwetter.